Durch Humusaufbau wird Kohlenstoff im Boden gebunden und der Atmosphäre CO₂ entzogen
Verbesserte Wasseraufnahmefähigkeit der Böden bei Starkregen und Resilienz bei Extremwettereignissen
Ernährungssicherung durch humusreiche und somit fruchtbare Böden sowie regionale Wertschöpfung
Verschönertes Landschaftsbild durch abwechslungsreiche Vegetation
Gesunde Lebensmittel von gesunden Böden
Steigerung der Biodiversität durch ökosystemrelevante Leistungen
Durch den Aufbau von Humus wird der Atmosphäre CO₂ entzogen und der Kohlenstoff im Boden gebunden. Dieser Beitrag zur Reduktion des atmosphärischen CO₂ kann als CO₂-Senkenleistung zertifiziert und verkauft werden. Hiermit werden die Leistungen der Bodennutzer*innen im Bereich Humusaufbau in Form der so genannten Humusaufbau-Prämien finanziert.
Mehr ErfahrenBis das KlimaHumus-Programm sich selbst über den Verkauf von CO₂-Zertifikaten finanzieren kann, brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit, die Transformation zu einer regenerativeren Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Nutzflächen anzuschieben und engagieren Sie sich als Förderer des KlimaHumus-Programmes.
Eine Patenschaft ermöglicht die direkte Unterstützung der Bodennutzer*innen und verringert das wirtschaftliche Risiko, das mit einer Umstellung des Betriebs auf regenerative Bodenbewirtschaftung verbunden ist. Beteiligen Sie sich an den entstehenden Zusatzkosten für die Beratung und Weiterbildungen, die Umsetzung von humusfördernden Maßnahmen sowie die notwendigen Bodenproben und vernetzen Sie sich in Ihrer Region mit den Bodennutzer*innen.
Mit dem KlimaHumus-Programm können Sie zur Transformation in Richtung ökologisch und ökonomisch nachhaltiger Bodenbewirtschaftung beitragen und das Klima schützen. Schaffen Sie Sichtbarkeit für Ihre Organisation.
Richten Sie Ihren Fokus auf den Boden. Durch die Anreicherung von Humus leisten Sie einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Über unsere Humusaufbau-Prämien können Sie nicht nur Ihre landwirtschaftlichen Humusaufbau-Maßnahmen und Weiterbildungen gegenfinanzieren, sondern auch die ökonomische Basis Ihres Betriebes stärken.
Nehmen Sie an unseren Veranstaltungen für Bodennutzer*innen teil:
Unsere Weiterbildungen und Beratungen erweitern das Wissen der Bodennutzer*innen im Bereich der regenerativen Bewirtschaftung und des Humusaufbaus. Die Bodennutzer*innen profitieren hierbei vom Austausch ihrer Praxiserfahrungen.
Es gibt nicht die Musterlösung im Humusaufbau, denn jede Bewirtschaftungseinheit hat ihre Eigenheiten. Doch es gibt in der Regel Optimierungsmöglichkeiten und durch die Beratung und den Austausch mit Berufskolleg*innen möchten wir Ihnen helfen, Ihren Betrieb fit zu machen für den Klimawandel und für nachfolgende Generationen.
Um langfristig und nachhaltig Humus aufzubauen, haben wir ein Beraternetzwerk für regenerative Landwirtschaftsmethoden. Die KlimaHumus GmbH ist dabei gerne Ihr ständiger Begleiter. Sie entscheiden selbst, welche Maßnahmen Sie im Kontext Ihres Betriebes umsetzen ‒ denn Sie kennen Ihren Betrieb am besten.
Die positiven Effekte des Humusaufbaus sind vielfältig und sichern die Erträge Ihres landwirtschaftlichen Betriebes. Die Humusaufbau-Prämie dient dabei der Finanzierung des Humusaufbaus. Monetäre Vorteile ergeben sich langfristig durch die Einsparung von Betriebsmitteln, stabilere Erträge und die Chancen in der Vermarktung.
Damit ist die Teilnahme an unserem KlimaHumus-Programm eine Investition in eine erfolgreiche Zukunft.
Sie nehmen an unserer kostenlosen Einführungsveranstaltung teil.
Sie unterzeichnen unseren Vertrag und melden Ihre Flächen an.
Sie nehmen an unseren Weiterbildungen und Beratungen teil und wir entnehmen die ersten Bodenproben.
Sie bewirtschaften die Flächen und bauen Humus auf. Die Auszahlung der Humusaufbau-Prämie erfolgt nach der Zertifizierung der CO₂-Senkenleistung und Ausstellung der Zertifikate durch ein Register.
Eine vielfältige Fruchtfolge stabilisiert das gesamte biologische System und begünstigt dadurch den Humusaufbau. Nicht nur die Vielfalt in der zeitlichen Abfolge der Kulturen, sondern auch mehrere parallel angebaute Kulturen verändern das Wurzelgefüge, verbessern Bodenleben und fördern die Artenvielfalt.
Eine ganzjährige Begrünung mit Winter- und Sommerzwischenfrüchten, Untersaaten und Mulch ernährt das Bodenleben, schützt den Boden vor Erosion, erhöht die Wasserinfiltrationsfähigkeit und fördert eine gute Bodenstruktur.
Je weniger und schonender der Boden bearbeitet wird, desto stabiler bleiben Bodenstruktur, Bodenleben und Humusgehalt. Hierbei sollte der Boden nur möglichst flach bearbeitet werden (3-5cm) und Verdichtungshorizonte durch die Unterbodenlockerung aufgehoben werden.
Vorbehandlung der Wirtschaftsdünger (Gülle, Gärrest, Festmist usw.) über Fermentation, Kompostierung, Behandlung mit Fermenten oder Terra Preta-Produkten auf Pflanzenkohlebasis, um das Bodenleben zu schonen und Nährstoffverluste zu vermeiden.
Ernährung des Bodenlebens und der Pflanzen über die Methode der „Flächenrotte“ zur Schaffung eines mikrobiellen Milieus bei der Einarbeitung von Zwischenfrüchten, Untersaaten und Wirtschaftsdüngern.
Präventive und konsequente Pflanzenstärkung zur Vitalisierung der Pflanzen in allen Wachstumsstadien mit geeigneten biologischen/ natürlichen Produkten. Eine Reduzierung der Betriebsmittel hat positive Effekte auf Bodenleben, Bodengleichgewicht und sorgt mittel- und langfristig für geringeren Mineraldünger- und Pflanzenschutzmitteleinsatz.
Etablierung von strukturell angepassten Agroforstsystemen, welche über Förderung des Mikroklimas, der Biodiversität, Wind und Erosionsschutz, Erhalt der Bodenfeuchte und Biomasseproduktion signifikant zum Humusaufbau beitragen können.
Auf besonders erosionsgefährdeten oder vom Austrocknen betroffenen Hanglagen ist das System der Konturenwirtschaft (Keylinedesign) zu empfehlen. Dabei wird parallel zur Hanglage bewirtschaftet und verschiedene Elemente wie Furchen und Gehölze inkludiert.
Bei der Viehhaltung auf Grünland hat sich das „Holistische Weidemanagement“ bewährt, um die Tiergesundheit und das Bodenleben und den Humusaufbau im Grünland signifikant zu fördern.
Resilienz gegen Dürreperioden
Bessere Wasserspeicherkapazität
Fruchtbarer und nährstoffreicher Boden
Geringerer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln notwendig - "gleicher Ertrag bei weniger Inputeinsatz"
Hoher Humusgehalt sorgt für gesündere Pflanzen und Ertragssicherheit
Faire Preisgestaltung für regenerativ erwirtschaftete Produkte
„Bereits seit vielen Jahren bin ich mit der Stiftung Lebensraum im Austausch und freue mich, dass die Stiftung als Gesellschafter den Ausbau der regenerativen Landwirtschaft nun weiter vorantreibt. Gerne unterstütze ich die Weiterbildungen als Referent mit meiner Expertise. Mit meiner landwirtschaftlichen Erfahrung möchte ich andere Bodennutzer auf dem Weg in die regenerative Landwirtschaft begleiten. Gerade den ganzheitlichen Ansatz des KlimaHumus-Programms schätze ich sehr.“
„Mein Wissen um regenerative Bewirtschaftungsmethoden möchte ich als KlimaHumus-Landwirt teilen und vertiefen. Insbesondere der ganzheitliche Ansatz mit der Weiterbildung sowie der Vernetzung mit Berufskolleginnen und -kollegen überzeugt mich am Programm der KlimaHumus GmbH. Wegen den zunehmenden Dürren und Starkregenereignissen ist mir die verbesserte Wasserspeicherfähigkeit des Bodens sehr wichtig. Hier kann ich durch den Humusaufbau entgegenwirken. Hierbei werde ich durch KlimaHumus begleitet. Die mit dem Humus verbundenen Maßnahmen wie vielfältige und abwechslungsreiche Zwischenfrüchte sind zudem aktiver Umwelt- und Natur- und Artenschutz. Hier sehe ich großes Potenzial für meinen Betrieb und die Gesellschaft. Der Boden ist die Grundlage meines Betriebes, der Ernährung der Bevölkerung sowie Lebensraum für unsere Tiere. Daher nehme ich aus Überzeugung am KlimaHumus-Programm teil.“
Bei konsequenter Umsetzung der Inhalte der Schulungen kann nach Erfahrungen aus der Praxis Humus in einer Größenordnung von ca. 0,3 % innerhalb von 5 Jahren aufgebaut werden. Nach einem Zeitraum von 5 Jahren ist eine Bindung von in etwa 20 bis 30 Tonnen CO₂ möglich. Nach der Berücksichtigung des sogenannten Permanenzpuffers (20-30%) ergibt sich bei einer Humusaufbau-Prämie in Höhe von 30 Euro netto ein Betrag in Höhe von 420 bis 630 Euro je ha (Die Erläuterung zum Permanenzpuffer finden Sie unter Antwort 3).
Es kommt stark auf die Maßnahmen und die betriebsindividuellen Gegebenheiten an. Je nachdem wie viele Maßnahmen umgesetzt werden und wie intensiv die regenerative Bewirtschaftungsweise erfolgt. Hinzu kommen grundsätzlich die Kosten für die Beprobung sowie für die Weiterbildung.
Durch Maßnahmen wie eine intensive Bodenbearbeitung, einen unbewachsenen Acker, eine eintönige Fruchtfolge sowie fehlende Eignung von Zwischenfrüchten kann Humus unter Umständen wieder abgebaut werden. Wichtig ist daher die konsequente Anwendung und Umsetzung der Weiterbildungsinhalte. Für den Fall des nicht beabsichtigten Humusabbaus ist mit einem Permanenzpuffer grundsätzlich vorgesorgt, so dass Sie Ihre Humusaufbau-Prämie nicht zurückzahlen müssen. Gebundener Bodenkohlenstoff kann während oder nach der Programmteilnahme aus verschiedenen Gründen (beispielsweise Starkregenfälle, Überschwemmungen, Landnutzungsänderung etc.) wieder als CO₂ freigesetzt werden. Zur langfristigen Absicherung dieses Risikos verlangen alle CO₂-Standards den Rückbehalt oder die Stilllegung eines Teils der erzielten Zertifikate. Die exakte Höhe dieses Permanenzpuffers ist abhängig von dem jeweiligen CO₂-Standard und soll aktuell 30% nicht übersteigen.
Pflanzenkohle kann eine wichtige Unterstützung für den Humusaufbau sein. Der Klimaschutzeffekt kann bei Pflanzenkohle am sichersten gleich nach der Produktion im Pyrolysereaktor berechnet und zertifiziert werden. Wird sie auf Flächen ausgebracht, die am KlimaHumus-Programm beteiligt sind, muss der bereits abgegoltene Klimanutzen von der gemessenen Zunahme des Bodenkohlenstoffs vor der Zertifizierung abgezogen werden. Eine Doppelzählung ist insoweit zu vermeiden.
Das Potenzial der Bodenkohlenstoffbindung ist enorm. Humus besteht zu ca. 58 % aus Kohlenstoff und ist daher laut Weltklimarat dazu geeignet, CO₂-Emissionen zu verringern. Jedoch ist der Humusaufbau ein langwieriger und komplexer Prozess, bei dem die KlimaHumus GmbH allen Beteiligten und insbesondere den Bodennutzer*innen im Sinne einer langfristigen Partnerschaft zur Seite steht. Die KlimaHumus GmbH bietet interessierten Bodennutzer*innen eine gezielte, professionelle und von der Stiftung Lebensraum durchgeführte Weiterbildung in landwirtschaftlichem Humusaufbau sowie eine Vernetzung unter Gleichgesinnten. Diese Aspekte sowie eine langfristige und begleitende Partnerschaft sind ein wesentlicher Baustein für eine dauerhafte Bodenkohlenstoffbindung. Die Käufer der CO₂-Zertifikate können mit diesem Engagement, durch den Aufbau von Humus und somit Bodenkohlenstoff auf den Flächen der Betriebe, ihren Beitrag in Höhe ihrer eigenen unvermeidbaren Scope 1 und 2 Emissionen zum Erreichen nationaler Klimaschutzziele leisten. Durch den Humusaufbau werden zusätzlich ökosystemrelevante Leistungen erbracht und die Biodiversität gestärkt. Die Bodennutzer*innen sowie die Gesellschaft als Ganzes profitieren von den positiven Eigenschaften des höheren Humusgehaltes, wie der verbesserten Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und der Resilienz gegen Extremwetterereignisse. Weiter wird durch die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit die Ernährungssicherheit langfristig gestärkt. Durch die Vernetzung regionaler und lokaler Akteur*innen können weitere Synergien gezogen werden.
Insgesamt sollte mit mindestens 10 Hektar am KlimaHumus-Programm teilgenommen werden. Bei kleineren und insbesondere bei Sonderkulturbetrieben und Winzerbetrieben wird die Mindestmaßnahmenfläche unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls und einer für beide Seiten angemessenen Größe festgelegt. Hierbei wird stets der gewährte Bildungszuschuss in der Abwägung berücksichtigt.
Die Zertifizierung der CO₂-Senkenleistung erfolgt nach einem anerkannten CO₂-Standard und benötigt nach der zweiten Probennahme einige Monate. Erst nach Ausstellung der Zertifikate durch ein Register kann die Auszahlung der Humusaufbau-Prämien erfolgen. Der Zertifizierungsprozess wird durch unseren Partner First Climate AG begleitet. Die Beprobung des Bodens erfolgt zu Beginn und dann in der Regel im 3- oder 5-Jahreszyklus. Die Kosten für die Beprobung der so genannten Maßnahmenflächen tragen die Bodennutzer*innen selbst. Zum Schutz der Käufer*innen der Zertifikate sowie der Bodennutzer*innen wird der Verschiedenheit der Maßnahmenflächen insoweit Rechnung getragen, als das über die Auswertung von Satellitendaten repräsentative GPS-Beprobungspunkte ermittelt werden.
Durch die Komplexität und Langwierigkeit des Humusaufbaus bedarf es der gesamtgesellschaftlichen Unterstützung der Bodennutzer*innen. Die Bodennutzer*innen können im Rahmen des KlimaHumus-Programms finanziell begleitet werden. Wir streben insbesondere eine regionale Vernetzung der Bodennutzer*innen und Organisationen an. Bei einer finanziellen Beteiligung unter anderem an einer Weiterbildung kann der „Boden für einen erfolgreichen Humusaufbau bereitet werden." Derzeit streben wir eine finanzielle Beteiligung bei folgenden Kostenfaktoren an: Bodenproben, Weiterbildungen, Beratung und Maßnahmen zum Humusaufbau.
Im Wesentlichen verpflichtet man sich dazu, innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach Vertragsschluss an einer Beratung mit eine*m Berater aus unserem Netzwerk für regenerative Landwirtschaftsmethiden teilzunehmen. Diese Beratungen haben grundsätzlich reinen Empfehlungscharakter bezüglich der Umsetzung.
Es wird ein geeignetes Forum im Sinne einer „Aktuellen Stunde“ als Fragen- & Antwortrunde in regelmäßigen Abständen stattfinden.
Durch Aufbau von Humus wird der Atmosphäre Kohlendioxid (CO₂) entzogen und der Kohlenstoff im Boden gebunden. Dieser Beitrag zur Reduktion des atmosphärischen CO₂ kann als CO₂-Senkenleistung über einen anerkannten CO₂-Standard zertifiziert und in Form von Zertifikaten (ein Zertifikat = eine Tonne CO₂-Äquivalente, t CO₂e) über den freiwilligen CO₂-Markt an interessierte Unternehmen zur Kompensation ihrer unvermeidbaren Treibhausgasemissionen verkauft werden.
Die Erträge aus dem Verkauf fließen über Humusaufbau-Prämien an die am Programm teilnehmenden Bodennutzer und werden zur Finanzierung des Weiterbildungsprogrammes für regenerative Bodenbewirtschaftung und zur Vergünstigung der Kurskosten an die Teilnehmer verwendet.
Über die Mechanismen des freiwilligen CO₂-Marktes trägt die Privatwirtschaft so effizient und effektiv zur Finanzierung einer Transformation hin zur ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Bewirtschaftung der begrenzt vorhandenen Böden bei. Die Bodennutzer*innen ihrerseits werden honoriert für ihren bisher zu wenig beachteten Beitrag zur Minderung des Klimawandels und seinen Auswirkungen.
Die CO₂-Senkenzertifikate werden nach Verfahren und Normen anerkannter CO₂-Standards* erzeugt und zertifiziert. Die KlimaHumus GmbH engagiert sich zusammen mit weiteren bekannten Akteuren, um hier neue Maßstäbe zu setzen und einen für den europäischen Kontext passenden Standard für das Monitoring, das Reporting und die Verifizierung der CO₂-Senkenleistung zu etablieren.
Die KlimaHumus GmbH und der verwendete CO₂-Standardstellen sicher, dass das Programm höchste Qualitätsansprüche und das Erfordernis der Zusätzlichkeit der CO₂-Senkenleistung (Additionalität) erfüllt sowie die Dauerhaftigkeit der erzielten Kohlenstoffbindung im Boden (Permanenz) auf konservative, für die Bodennutzer tragbare Art sichergestellt wird.
*Gold Standard (GS), Voluntary Carbon Standard (VCS/Verra), ISO/DIN
Humusaufbau braucht Zeit. Noch etwas mehr Zeit braucht es, bis entsprechende CO₂-Zertifikate aus dem KlimaHumus Programmverkauft werden können. Wir werden auf dieser Homepage so bald wie möglich über Neuerungen informieren. Nehmen Sie für mehr Informationen direkt mit uns Kontakt auf.
In der Zwischenzeit stehen interessierten Unternehmen, Gemeinden und Privaten die Möglichkeiten offen als Förderer aufzutreten oder Patenschaften für teilnehmende Bodennutzer*innen zu übernehmen
Die nächste Infoveranstaltung zu unserem KlimaHumus-Programm findet am 24. Mai um 20 Uhr online statt. Gemeinsam blicken der Geschäftsführer der KlimaHumus GmbH, Konstantin Pauly und Joachim Böttcher von der Stiftung Lebensraum auf die Chancen des Humusaufbaus und erläutern wie auch Sie an unserem Programm teilnehmen & vom Humusaufbau profitieren können. Im Anschluss freuen sich unsere Experten auf Ihre Fragen.
Ihr KlimaHumus-Team