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VORTEILE VON HUMUS

Nutzen des Humus
für die Gesellschaft

Durch Humusaufbau wird Kohlenstoff im Boden gebunden und der Atmosphäre CO₂ entzogen

Verbesserte Wasseraufnahmefähigkeit der Böden bei Starkregen und Resilienz bei Extremwettereignissen

Ernährungssicherung durch humusreiche und somit fruchtbare Böden sowie regionale Wertschöpfung

Verschönertes Landschaftsbild durch abwechslungsreiche Vegetation

Gesunde Lebensmittel von gesunden Böden

Steigerung der Biodiversität durch ökosystemrelevante Leistungen

FÖRDERMÖGLICHKEITEN
FÜR UNTERNEHMEN, KOMMUNEN
& WEITERE Interessierte

Diese Möglichkeiten gibt es, die regenerative Landwirtschaft zu fördern

Jetzt fördern

3. KlimaHumus CO₂-Zertifikate kaufen

Durch den Aufbau von Humus wird der Atmosphäre CO₂ entzogen und der Kohlenstoff im Boden gebunden. Dieser Beitrag zur Reduktion des atmosphärischen CO₂ kann als CO₂-Senkenleistung zertifiziert und verkauft werden. Hiermit werden die Leistungen der Bodennutzer*innen im Bereich Humusaufbau in Form der so genannten Humusaufbau-Prämien finanziert.

Mehr Erfahren

3. CO₂-Zertifikate
durch Humusaufbau

2. KlimaHumus-Programm fördern

Bis das KlimaHumus-Programm sich selbst über den Verkauf von CO₂-Zertifikaten finanzieren kann, brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie mit, die Transformation zu einer regenerativeren Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Nutzflächen anzuschieben und engagieren Sie sich als Förderer des KlimaHumus-Programmes.

2. KlimaHumus-Programm fördern

IHRE FÖRDERUNG FINANZIERT

Beratung und Weiterbildung

Programmentwicklung und Betrieb des KlimaHumus-Programmes

Umwelt- und Klimaschutz

1. KlimaHumus-Patenschaft übernehmen

Eine Patenschaft ermöglicht die direkte Unterstützung der Bodennutzer*innen und verringert das wirtschaftliche Risiko, das mit einer Umstellung des Betriebs auf regenerative Bodenbewirtschaftung verbunden ist. Beteiligen Sie sich an den entstehenden Zusatzkosten für die Beratung und Weiterbildungen, die Umsetzung von humusfördernden Maßnahmen sowie die notwendigen Bodenproben und vernetzen Sie sich in Ihrer Region mit den Bodennutzer*innen.

PROFITIERENDE Bodennuzter*innen

Landwirt*innen

Winzer*innen

Gartenbauer*innen

1. Patenschaft übernehmen

Unser KlimaHumus-Programm honoriert die Leistungen der Bodennutzer*innen und hilft dem Klima

Mit dem KlimaHumus-Programm können Sie zur Transformation in Richtung ökologisch und ökonomisch nachhaltiger Bodenbewirtschaftung beitragen und das Klima schützen. Schaffen Sie Sichtbarkeit für Ihre Organisation.

Fördern Sie die nachhaltige
Entwicklung der Landwirtschaft

Wir fördern den Aufbau gesunder Böden, sichern die Zukunft landwirtschaftlicher Betriebe und liefern einen gesellschaftlich anerkannten und messbaren Beitrag zum Klimaschutz

Bauen Sie gesunde Böden auf und
sichern Sie die Zukunft Ihres Betriebes

Informationsveranstaltungen

Teilnahme an unserem Weiterbildungs- und Beratungsprogramm


Unsere Weiterbildungen und Beratungen erweitern das Wissen der Bodennutzer*innen im Bereich der regenerativen Bewirtschaftung und des Humusaufbaus. Die Bodennutzer*innen profitieren hierbei vom Austausch ihrer Praxiserfahrungen.

Unser Maßnahmenquartett

Vielfältige Zwischenfruchtmischung

Fruchtfolgenausweitung

Einsatz von Wirtschaftsdünger oder Kompost

Reduzierte Bodenbearbeitung

Jetzt anmelden
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Betriebsindividuelle Umsetzung
humusaufbauender Maßnahmen

Es gibt nicht die Musterlösung im Humusaufbau, denn jede Bewirtschaftungseinheit hat ihre Eigenheiten. Doch es gibt in der Regel Optimierungsmöglichkeiten und durch die Beratung und den Austausch mit Berufskolleg*innen möchten wir Ihnen helfen, Ihren Betrieb fit zu machen für den Klimawandel und für nachfolgende Generationen.

Um langfristig und nachhaltig Humus aufzubauen, haben wir ein Beraternetzwerk für regenerative Landwirtschaftsmethoden. Die KlimaHumus GmbH ist dabei gerne Ihr ständiger Begleiter. Sie entscheiden selbst, welche Maßnahmen Sie im Kontext Ihres Betriebes umsetzen ‒ denn Sie kennen Ihren Betrieb am besten.

Vom einem gesunden
Boden profitieren
und zusätzlich die Humusaufbau-Prämie erhalten

Die positiven Effekte des Humusaufbaus sind vielfältig und sichern die Erträge Ihres landwirtschaftlichen Betriebes. Die Humusaufbau-Prämie dient dabei der Finanzierung des Humusaufbaus. Monetäre Vorteile ergeben sich langfristig durch die Einsparung von Betriebsmitteln, stabilere Erträge und die Chancen in der Vermarktung.

Damit ist die Teilnahme an unserem KlimaHumus-Programm eine Investition in eine erfolgreiche Zukunft.

Regenerative Landwirtschaft BEWIRKT

Ganzheitliche Systembetrachtung und Vielfalt

Betrieb langfristig zukunftssicher aufzustellen

Erfolge sichern mit stetigem Humusaufbau

Jetzt anmelden

Ihre Teilnahme am Programm

01

Beratung

Sie nehmen an unserer kostenlosen Einführungsveranstaltung teil.

02

Vertrag

Sie unterzeichnen unseren Vertrag und melden Ihre Flächen an.

03

Beratungen

Sie nehmen an unseren Weiterbildungen und Beratungen teil und wir entnehmen die ersten Bodenproben.

04

Realisierung

Sie bewirtschaften die Flächen und bauen Humus auf. Die Auszahlung der Humusaufbau-Prämie erfolgt nach der Zertifizierung der CO₂-Senkenleistung und Ausstellung der Zertifikate durch ein Register.

METHODISCHER ÜBERBLICK

Neun Maßnahmen zum
erfolgreichen Humusaufbau

1. Fruchtfolge & Mischkulturen

Eine vielfältige Fruchtfolge stabilisiert das gesamte biologische System und begünstigt dadurch den Humusaufbau. Nicht nur die Vielfalt in der zeitlichen Abfolge der Kulturen, sondern auch mehrere parallel angebaute Kulturen verändern das Wurzelgefüge, verbessern Bodenleben und fördern die Artenvielfalt.

2. Dauerbegrünung

Eine ganzjährige Begrünung mit Winter- und Sommerzwischenfrüchten, Untersaaten und Mulch ernährt das Bodenleben, schützt den Boden vor Erosion, erhöht die Wasserinfiltrationsfähigkeit und fördert eine gute Bodenstruktur.

3. Schonende Bodenbearbeitung

Je weniger und schonender der Boden bearbeitet wird, desto stabiler bleiben Bodenstruktur, Bodenleben und Humusgehalt. Hierbei sollte der Boden nur möglichst flach bearbeitet werden (3-5cm) und Verdichtungshorizonte durch die Unterbodenlockerung aufgehoben werden.

4. Vorbehandlung Wirtschaftsdünger

Vorbehandlung der Wirtschaftsdünger (Gülle, Gärrest, Festmist usw.) über Fermentation, Kompostierung, Behandlung mit Fermenten oder Terra Preta-Produkten auf Pflanzenkohlebasis, um das Bodenleben zu schonen und Nährstoffverluste zu vermeiden.

5. Flächenrotte


Ernährung des Bodenlebens und der Pflanzen über die Methode der „Flächenrotte“ zur Schaffung eines mikrobiellen Milieus bei der Einarbeitung von Zwischenfrüchten, Untersaaten und Wirtschaftsdüngern.

6. Pflanzenstärkung


Präventive und konsequente Pflanzenstärkung zur Vitalisierung der Pflanzen in allen Wachstumsstadien mit geeigneten biologischen/ natürlichen Produkten. Eine Reduzierung der Betriebsmittel hat positive Effekte auf Bodenleben, Bodengleichgewicht und sorgt mittel- und langfristig für geringeren Mineraldünger- und Pflanzenschutzmitteleinsatz.

7. Agroforstsysteme und biologische Nischen

Etablierung von strukturell angepassten Agroforstsystemen, welche über Förderung des Mikroklimas, der Biodiversität, Wind und Erosionsschutz, Erhalt der Bodenfeuchte und Biomasseproduktion signifikant zum Humusaufbau beitragen können.

8. Konturen-bewirtschaftung

Auf besonders erosionsgefährdeten oder vom Austrocknen betroffenen Hanglagen ist das System der Konturenwirtschaft (Keylinedesign) zu empfehlen. Dabei wird parallel zur Hanglage bewirtschaftet und verschiedene Elemente wie Furchen und Gehölze inkludiert.

9. Holistisches Weidemanagement

Bei der Viehhaltung auf Grünland hat sich das „Holistische Weidemanagement“ bewährt, um die Tiergesundheit und das Bodenleben und den Humusaufbau im Grünland signifikant zu fördern.

NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN

Humus bewirkt für
Ihren Betrieb

Resilienz gegen Dürreperioden

Bessere Wasserspeicherkapazität

Fruchtbarer und nährstoffreicher Boden

Geringerer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln notwendig - "gleicher Ertrag bei weniger Inputeinsatz"

Hoher Humusgehalt sorgt für gesündere Pflanzen und Ertragssicherheit

Faire Preisgestaltung für regenerativ erwirtschaftete Produkte

Unsere Landwirte

Gerhard Weißhäupl aus Haibach an der Donau

„Bereits seit vielen Jahren bin ich mit der Stiftung Lebensraum im Austausch und freue mich, dass die Stiftung als Gesellschafter den Ausbau der regenerativen Landwirtschaft nun weiter vorantreibt. Gerne unterstütze ich die Weiterbildungen als Referent mit meiner Expertise. Mit meiner landwirtschaftlichen Erfahrung möchte ich andere Bodennutzer auf dem Weg in die regenerative Landwirtschaft begleiten. Gerade den ganzheitlichen Ansatz des KlimaHumus-Programms schätze ich sehr.“

Martin Hörnig aus Meckenheim

„Mein Wissen um regenerative Bewirtschaftungsmethoden möchte ich als KlimaHumus-Landwirt teilen und vertiefen. Insbesondere der ganzheitliche Ansatz mit der Weiterbildung sowie der Vernetzung mit Berufskolleginnen und -kollegen überzeugt mich am Programm der KlimaHumus GmbH. Wegen den zunehmenden Dürren und Starkregenereignissen ist mir die verbesserte Wasserspeicherfähigkeit des Bodens sehr wichtig. Hier kann ich durch den Humusaufbau entgegenwirken. Hierbei werde ich durch KlimaHumus begleitet. Die mit dem Humus verbundenen Maßnahmen wie vielfältige und abwechslungsreiche Zwischenfrüchte sind zudem aktiver Umwelt- und Natur- und Artenschutz. Hier sehe ich großes Potenzial für meinen Betrieb und die Gesellschaft. Der Boden ist die Grundlage meines Betriebes, der Ernährung der Bevölkerung sowie Lebensraum für unsere Tiere. Daher nehme ich aus Überzeugung am KlimaHumus-Programm teil.“

Aktuelles

Häufig gestellte Fragen

1. Wie hoch ist die Humusaufbau-Prämie pro Hektar durchschnittlich? Mit welchem Humusaufbau ist realistisch zu rechnen?

Bei konsequenter Umsetzung der Inhalte der Schulungen kann nach Erfahrungen aus der Praxis Humus in einer Größenordnung von ca. 0,3 % innerhalb von 5 Jahren aufgebaut werden. Nach einem Zeitraum von 5 Jahren ist eine Bindung von in etwa 20 bis 30 Tonnen CO₂ möglich. Nach der Berücksichtigung des sogenannten Permanenzpuffers (20-30%) ergibt sich bei einer Humusaufbau-Prämie in Höhe von 30 Euro netto ein Betrag in Höhe von 420 bis 630 Euro je ha (Die Erläuterung zum Permanenzpuffer finden Sie unter Antwort 3).

2. Welche Kosten entstehen bei der Teilnahme?

Es kommt stark auf die Maßnahmen und die betriebsindividuellen Gegebenheiten an. Je nachdem wie viele Maßnahmen umgesetzt werden und wie intensiv die regenerative Bewirtschaftungsweise erfolgt. Hinzu kommen grundsätzlich die Kosten für die Beprobung sowie für die Weiterbildung.

3. Durch welche Maßnahmen/Umstände kann der aufgebaute Humus wieder abgebaut werden? Welche Nachteile entstehen dann?

Durch Maßnahmen wie eine intensive Bodenbearbeitung, einen unbewachsenen Acker, eine eintönige Fruchtfolge sowie fehlende Eignung von Zwischenfrüchten kann Humus unter Umständen wieder abgebaut werden. Wichtig ist daher die konsequente Anwendung und Umsetzung der Weiterbildungsinhalte. Für den Fall des nicht beabsichtigten Humusabbaus ist mit einem Permanenzpuffer grundsätzlich vorgesorgt, so dass Sie Ihre Humusaufbau-Prämie nicht zurückzahlen müssen. Gebundener Bodenkohlenstoff kann während oder nach der Programmteilnahme aus verschiedenen Gründen (beispielsweise Starkregenfälle, Überschwemmungen, Landnutzungsänderung etc.) wieder als CO₂ freigesetzt werden. Zur langfristigen Absicherung dieses Risikos verlangen alle CO₂-Standards den Rückbehalt oder die Stilllegung eines Teils der erzielten Zertifikate. Die exakte Höhe dieses Permanenzpuffers ist abhängig von dem jeweiligen CO₂-Standard und soll aktuell 30% nicht übersteigen.

4. Was ist bei dem Einsatz von Pflanzenkohle zu beachten?

Pflanzenkohle kann eine wichtige Unterstützung für den Humusaufbau sein. Der Klimaschutzeffekt kann bei Pflanzenkohle am sichersten gleich nach der Produktion im Pyrolysereaktor berechnet und zertifiziert werden. Wird sie auf Flächen ausgebracht, die am KlimaHumus-Programm beteiligt sind, muss der bereits abgegoltene Klimanutzen von der gemessenen Zunahme des Bodenkohlenstoffs vor der Zertifizierung abgezogen werden. Eine Doppelzählung ist insoweit zu vermeiden.

5. Welcher Beitrag wird zum Klimaschutz geleistet und welche weiteren positiven Effekte werden noch erzielt?

Das Potenzial der Bodenkohlenstoffbindung ist enorm. Humus besteht zu ca. 58 % aus Kohlenstoff und ist daher laut Weltklimarat dazu geeignet, CO₂-Emissionen zu verringern. Jedoch ist der Humusaufbau ein langwieriger und komplexer Prozess, bei dem die KlimaHumus GmbH allen Beteiligten und insbesondere den Bodennutzer*innen im Sinne einer langfristigen Partnerschaft zur Seite steht. Die KlimaHumus GmbH bietet interessierten Bodennutzer*innen eine gezielte, professionelle und von der Stiftung Lebensraum durchgeführte Weiterbildung in landwirtschaftlichem Humusaufbau sowie eine Vernetzung unter Gleichgesinnten. Diese Aspekte sowie eine langfristige und begleitende Partnerschaft sind ein wesentlicher Baustein für eine dauerhafte Bodenkohlenstoffbindung. Die Käufer der CO₂-Zertifikate können mit diesem Engagement, durch den Aufbau von Humus und somit Bodenkohlenstoff auf den Flächen der Betriebe, ihren Beitrag in Höhe ihrer eigenen unvermeidbaren Scope 1 und 2 Emissionen zum Erreichen nationaler Klimaschutzziele leisten. Durch den Humusaufbau werden zusätzlich ökosystemrelevante Leistungen erbracht und die Biodiversität gestärkt. Die Bodennutzer*innen sowie die Gesellschaft als Ganzes profitieren von den positiven Eigenschaften des höheren Humusgehaltes, wie der verbesserten Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und der Resilienz gegen Extremwetterereignisse. Weiter wird durch die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit die Ernährungssicherheit langfristig gestärkt. Durch die Vernetzung regionaler und lokaler Akteur*innen können weitere Synergien gezogen werden.

6. Mit welcher Mindestmaßnahmenfläche muss teilgenommen werden?

Insgesamt sollte mit mindestens 10 Hektar am KlimaHumus-Programm teilgenommen werden. Bei kleineren und insbesondere bei Sonderkulturbetrieben und Winzerbetrieben wird die Mindestmaßnahmenfläche unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls und einer für beide Seiten angemessenen Größe festgelegt. Hierbei wird stets der gewährte Bildungszuschuss in der Abwägung berücksichtigt.

7. Wann ist mit der Auszahlung der ersten Humusaufbau-Prämie zu rechnen und wie läuft die Beprobung ab?

Die Zertifizierung der CO₂-Senkenleistung erfolgt nach einem anerkannten CO₂-Standard und benötigt nach der zweiten Probennahme einige Monate. Erst nach Ausstellung der Zertifikate durch ein Register kann die Auszahlung der Humusaufbau-Prämien erfolgen. Der Zertifizierungsprozess wird durch unseren Partner First Climate AG begleitet. Die Beprobung des Bodens erfolgt zu Beginn und dann in der Regel im 3- oder 5-Jahreszyklus. Die Kosten für die Beprobung der so genannten Maßnahmenflächen tragen die Bodennutzer*innen selbst. Zum Schutz der Käufer*innen der Zertifikate sowie der Bodennutzer*innen wird der Verschiedenheit der Maßnahmenflächen insoweit Rechnung getragen, als das über die Auswertung von Satellitendaten repräsentative GPS-Beprobungspunkte ermittelt werden.

8. Wie kann das KlimaHumus-Programm und die Bodennutzer*innen gefördert werden?

Durch die Komplexität und Langwierigkeit des Humusaufbaus bedarf es der gesamtgesellschaftlichen Unterstützung der Bodennutzer*innen. Die Bodennutzer*innen können im Rahmen des KlimaHumus-Programms finanziell begleitet werden. Wir streben insbesondere eine regionale Vernetzung der Bodennutzer*innen und Organisationen an. Bei einer finanziellen Beteiligung unter anderem an einer Weiterbildung kann der „Boden für einen erfolgreichen Humusaufbau bereitet werden." Derzeit streben wir eine finanzielle Beteiligung bei folgenden Kostenfaktoren an: Bodenproben, Weiterbildungen, Beratung und Maßnahmen zum Humusaufbau.

9. Welche Verpflichtungen entstehen bei der Teilnahme am KlimaHumus-Programm ?

Im Wesentlichen verpflichtet man sich dazu, innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach Vertragsschluss an einer Beratung mit eine*m Berater aus unserem Netzwerk für regenerative Landwirtschaftsmethiden teilzunehmen. Diese Beratungen haben grundsätzlich reinen Empfehlungscharakter bezüglich der Umsetzung.

10. Wie kann ich in der Anfangszeit im Anschluss an einen Vertragsschluss meine aufkommenden Fragen adressieren? Zumal Sie sicher das Beratungsangebot erst aufbauen müssen?

Es wird ein geeignetes Forum im Sinne einer „Aktuellen Stunde“ als Fragen- & Antwortrunde in regelmäßigen Abständen stattfinden.

KONSTANTIN PAULY ‒ GesCHÄFTSFÜHRER

Wenden Sie sich gerne bei Fragen an uns

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KlimaHumus GmbH

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53340 Meckenheim
Deutschland

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